Molkenprotein: Was es bewirkt und warum Sie es in Betracht ziehen sollten

Whey-Protein ist eine der gebräuchlichsten Formen von Proteinpulvern auf dem Markt und eine beliebte Wahl für viele Fitnessbegeisterte. Aber was genau ist Whey-Protein, und wie unterscheidet es sich von anderen Arten von Proteinpulvern? Lesen Sie weiter, um mehr über seine Vorteile zu erfahren und wie es in Ihre Fitnessroutine passen kann. 

Was ist Whey-Protein?

Bei der Käseherstellung durchläuft die Milch einen Prozess, der die flüssigen von den festen Bestandteilen trennt. Die Flüssigkeit, bekannt als Molke, enthält eine bioverfügbare Form von Protein. Diese Flüssigkeit wird dann zu einem Pulver verarbeitet, das verwendet werden kann, um Proteinshakes herzustellen, in Smoothies gemischt, dem Pfannkuchenteig hinzugefügt, in Mahlzeiten eingemischt oder sogar beim Backen verwendet wird, um den Proteingehalt zu erhöhen.

Arten von Whey-Protein-Pulvern

Es gibt drei gängige Formen von Whey-Protein:

• Whey-Konzentrat: enthält ungefähr 70–80 % Protein und behält etwas mehr der natürlichen Fette und Laktose. Es ist die am wenigsten verarbeitete Form von Whey-Protein, was hilft, den natürlichen cremigen Geschmack und die Textur zu bewahren. Aufgrund der geringeren Verarbeitung behält Whey-Konzentrat auch mehr bioaktive Verbindungen wie Lactoferrin.
  

• Whey-Isolat: enthält etwa 90 % Protein und hat den Großteil des Fetts und der Laktose entfernt. Es ist stärker verarbeitet als Whey-Konzentrat, hat einen leichteren Geschmack und weniger Kalorien.

• Whey-Hydrolysat: enthält etwa 90 %+ Protein und hat sehr niedrigen Fett- und Laktosegehalt. Das Protein wurde teilweise in kleinere Peptide aufgespalten, um eine schnellere Aufnahme zu ermöglichen, was hydrolysiertes Whey zur am stärksten verarbeiteten Form macht. Es kann leichter verdaulich sein, hat jedoch tendenziell einen leicht bitteren Geschmack.

Was macht DENSE Whey Protein anders?

DENSE Whey Protein Pulver ist bio und stammt von grasgefütterten und auf der Weide gehaltenen Kühen, die in den österreichischen Alpen grasen. Es ist in drei Varianten erhältlich: Natur, Vanille und Schokolade. Die naturbelassene Version enthält nur eine Zutat: Bio-Whey-Proteinkonzentrat – die am wenigsten verarbeitete Form von Whey-Protein. Die aromatisierten Varianten sind mit Stevia gesüßt und enthalten natürlichen Vanille- oder Schokoladengeschmack sowie Kakaopulver in der Schokoladenversion.

Im Gegensatz zu vielen anderen Proteinpulvern enthält DENSE Whey Protein keine Füllstoffe, Emulgatoren, Samenöle oder andere unnötige Zusatzstoffe – nur reine Zutaten und Qualität, der Sie vertrauen können.

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Warum grasgefüttertes Molkeprotein wählen?

Sie fragen sich vielleicht, ob es wirklich einen Unterschied macht, ob Sie grasgefütterte oder herkömmliche Molke wählen. Die Antwort hängt davon ab, wonach Sie suchen.

Grasgefütterte Molke stammt von Kühen, die auf der Weide grasen, was bedeutet, dass sie eine natürlichere Ernährung und Lebensbedingungen hatten. Dies kann zu einem besseren Nährstoffprofil führen, mit höheren Gehalten bestimmter Nährstoffe wie entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren und konjugierter Linolsäure (CLA) im Vergleich zu herkömmlicher Molke. Es bedeutet auch, dass sie keine Hormone oder Antibiotika enthält – etwas, das viele Menschen bei der Wahl von Proteinpulvern schätzen. 

Außerdem wird grasgefütterte Molke in der Regel mit mehr Rücksicht auf Tierschutz und nachhaltige Landwirtschaft hergestellt. 

Wenn Ihnen diese Faktoren wichtig sind, könnte die Wahl von Grasgefüttertem Molkeprotein für Sie sinnvoller sein.

Der Unterschied zwischen Molke und anderen Proteinpulvern

Es gibt neben Molke auch andere Proteinpulver, aber worin unterscheiden sie sich? Wir haben die Unterschiede zwischen Molke und Rindfleisch-Protein bereits in einem anderen Artikel behandelt. Wenn Sie empfindlich auf Milchprodukte reagieren, aber dennoch ein bioverfügbares, tierisches Proteinpulver verwenden möchten, könnte Rindfleisch-Protein eine bessere Option für Sie sein.

Beim Vergleich von Molke mit anderen Proteinpulvern ist es wichtig, nicht nur die Quelle zu berücksichtigen, sondern auch, wie sie in Bezug auf Verdauung, Absorption und Nährstoffprofil abschneiden. Zum Beispiel wird Casein – ein weiteres aus Milch gewonnenes Protein – langsamer verdaut als Molke. Dies führt zu einer allmählichen, anhaltenden Freisetzung von Aminosäuren, weshalb Casein oft vor dem Schlafengehen eingenommen wird.

Molke, die schnell verdaut und absorbiert wird, ist ideal für die Erholung nach dem Training, wenn Ihre Muskeln schnell Aminosäuren benötigen. Sie ist auch von Natur aus reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs), einschließlich Leucin, Isoleucin und Valin – Aminosäuren, die häufig im Muskelgewebe vorkommen. 

Pflanzliche Proteinpulver – hergestellt aus Quellen wie Erbse, Reis oder Hanf – sind eine gute Wahl für Menschen, die eine vegane Option wünschen. Diese Arten von Proteinpulvern können unterschiedliche Aminosäureprofile haben und möglicherweise nicht so leicht absorbiert werden wie Molke. Für Menschen, die empfindlich auf Milchprodukte reagieren, können diese Proteinpulver jedoch leichter verdaulich sein.

Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede zwischen gängigen Arten von Proteinpulvern. Welche Sie wählen, hängt von Ihren Ernährungspräferenzen und der geplanten Verwendung ab.

Fazit

Molkenprotein ist eine vielseitige, bioverfügbare Option mit einem hochwertigen Aminosäureprofil. Wenn Sie eine minimal verarbeitete Quelle mit einem besseren Nährwertprofil suchen, ist Grass-fed Whey-Konzentrat – wie das von DENSE – eine einfache und natürliche Wahl.

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